Fußzeile: Lorem ipsum dolor Designed by IBK (c) 2016 Bosch Siemens Rockwell InTouch Windows Entwicklungsumgebung HMI Modulo Die neueren Steuerungssysteme ab dem VEP 30 werden über das OES-Tool appliziert. Dieses Tool unterstützt die Erstellung der Handbetriebsfunktionen, das Anlegen der E/A-Ebene und des Merkerbereiches. Zu dem werden mit diesem Tool sämtliche für den Ablauf benötigten Datenstrukturen definiert. Mit einer Exportfunktion werden die angelegten Daten für das HMI und für die PLC aufbereitet. Weitere Funktionen wie Anwendungsfenster für das HMI werden ebenso mit dem OES-Tool entwickelt. Im folgenden eine typische OES-Applikation: Datendateien wie Liniendaten, Stationsdaten oder Typdaten können mit OES strukturell de- finiert, aber nicht angelegt werden. Zum Anlegen der Datendateien muss das Zielsystem ver- wendet werden. Danach können die aus einer Struktur entstandenen Datensätze mit dem Data- EditApp mit entsprechenden Daten versehen werden. Diese Anwendung ist die gleiche wie un- ter HMI Classic verwendet. Die im OES generierten Daten werden über eine Exportfunktion ausgelsen und abgespeichert. Die Exportfunktion gilt für die PLC und für das HMI gleicher maßen. Für die Steuerung steht die Programmierumgebung Indralogic zur Verfügung. Die aktuelle Version ist im Moment 1.61. Über eine Importfunktion können die vom OES vorbereiteten Datenstruckturen, I/O-Variable, HMI Variable und Flags sowie die komplette Funktion des Typdatenbezugs über ein Dateisystem oder Leitrechneranbindung eingelesen werden. Danach stehen dann die Datenstrukturen und Variablen dem Programmentwickler zur Verfügung.Die Programmierung der Steuerung erfolgt entweder im strukturiertem Text oder als Ladderdia- gramm. Zum Übertragen der Daten wird im OES die Deployfunktion benützt. Vorher muss noch die Netzwerkadresse richtig eingestellt sein. Mit der Übertragungsfunktion können vor dem Start die Daten zur Übertragung mit den Kontrollkästchen eingestellt werden.